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Bistum Fulda

Stichwort: Mariä Verkündigung

Fulda (bpf). Am 25. März feiert die Kirche das Hochfest „Verkündigung des Herrn“, auch bekannt als „Mariä Verkündigung“. „Mariä Verkündigung“ wird neun Monate vor dem Fest der Geburt Jesu (Weihnachten) begangen und hat seinen Namen von der Verkündigung des Engels an Maria, dass sie von Gott als Mutter des Messias, des Sohnes Gottes, auserkoren worden war. Das Fest wurde in der Ostkirche bereits in der Mitte des 6. Jahrhunderts, in Rom im 7. Jahrhundert eingeführt.

 

In Maria, der Mutter Jesu, erfüllt sich die Verheißung an Adam, Abraham und David. Als sie geboren wird, ist die Zeit erfüllt, dass Gott seinen Sohn senden kann. Maria hat vom Heiligen Geist den Sohn Gottes empfangen (Mariä Verkündigung, 25. März), der neun Monate später (25. Dezember) geboren wurde. Sie hat den erwarteten Erlöser zu den Menschen gebracht (Mariä Lichtmess, 2. Februar) und ist wegen ihrer einmaligen Verbindung mit Jesus nach der Vollendung ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in die Herrlichkeit des Himmels aufgenommen worden, was die Kirche an Mariä Himmelfahrt (15. August) feiert. Die Kirche feiert des Weiteren am 8. September das Fest Mariä Geburt und am 8. Dezember das Fest Mariä Empfängnis.

17.03.2020


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