„Der Wald hat für uns Menschen einen sehr hohen Erholungswert. Für gläubige Menschen drückt sich dies oft im Staunen über die Schönheit der Schöpfung aus“, leitet Bischof Gerber etwa eine Frage nach Chancen der Bewusstseinsbildung für den Wert des Waldes ein. Eine weitere Möglichkeit, gemeinsam ins Gespräch zu kommen, sieht Gerber etwa in den Hubertusmessen, bei denen viele Gemeinden im Bistum Fulda mit Jägerinnen und Jägern in Kontakt sind. „Das schätzen wir sehr“, betont der Bischof.
Der Nachhaltigkeitsbericht von HessenForst wurde am Dienstag (18. Oktober) von Staatssekretär Oliver Conz und Landesbetriebsleiter Michael Gerst im Forstamt Wiesbaden-Chausseehaus vorgestellt. Neben Bischof Gerber stellen darin auch der Generaldirektor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Prof. Dr. Klement Tockner, der Leiter der Holzfachschule Bad Wildungen, Hermann Hubing, der HR-Moderator Tobias Kämmerer, die Professorin für Agrar- und Umweltpädagogik an der Universität für Agrar in Wien, Dr. Lara Paschold sowie Diplom-Forstwirt Hans-Moritz von Harling und Steffen Oberlies von der Vissmann Climate Solutions SE ihre Fragen an HessenForst.
Gedruckt wurde der Bericht klimaneutral auf zertifiziertem Recycling-Papier in der Druckerei Bonifatius, deren alleiniger Gesellschafter die kirchliche Franz-von-Sales-Stiftung in Paderborn ist. Er ist auch digital abrufbar auf der Homepage des Landesbetriebes unter dem Menüpunkt „Publikationen“: www.hessen-forst.de
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