Am vergangenen Samstag hat
ein schweres Erdbeben den Inselstaat Haiti erschüttert. Mehr als 1.400 Menschen
sind gestorben. Tausende wurden verletzt, Zehntausende sind obdachlos. Zudem
bedroht ein Tropensturm mit Starkregen die schwer getroffene Karibikinsel. Das
Bistum Fulda unterstützt die Opfer der Naturkatastrophe nun mit Mitteln aus
seinem Katastrophenfonds und ruft zu Spenden auf.
„Es macht tief betroffen, dass Haiti nach dem heftigen Erdbeben von 2010 nun erneut so schwer getroffen worden ist“, erklärt der Bischofsvikar für die Weltkirche, Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez. „Darum haben wir ohne Zögern 15.000 Euro aus dem Katastrophenfonds des Bistums zur Verfügung gestellt“, ergänzt der stellvertretende Generalvikar, Domkapitular Thomas Renze.
Die Verteilung der Mittel vor Ort erfolgt über Caritas international. Das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes hilft weltweit bei Krisen und Naturkatastrophen und ist bereits seit etwa zehn Jahren auf Haiti aktiv. Der Karibikstaat gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, bei einem schweren Erdbeben im Jahre 2010 sind hunderttausende Menschen ums Leben gekommen, ein Großteil der Infrastruktur ist zerstört worden.
Man dürfe die Notlage der Menschen auf Haiti nun nicht aus den Augen verlieren, betonen Weihbischof Diez und Domkapitular Renze. Neben der Soforthilfe des Bistums Fulda rufen sie die Menschen darum auch zu Spenden auf.
Spendenkonto
Caritas international
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
BIC: BFSWDE33KRL
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe
Stichwort: CY00925 - Haiti
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