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Bischof Dr. Michael Gerber hat den jüdischen Kultusgemeinden in Fulda, Hanau, Kassel und Marburg sowie der Jüdischen Liberalen Gemeinde in Felsberg (Schwalm-Eder-Kreis) zum Neujahrsfest (15./17. September) seine herzlichen Glück- und Segenswünsche übermittelt.
Bischof Dr. Michael Gerber hat den jüdischen Kultusgemeinden in Fulda, Hanau, Kassel und Marburg sowie der Jüdischen Liberalen Gemeinde in Felsberg (Schwalm-Eder-Kreis) zum Neujahrsfest (15./17. September) seine herzlichen Glück- und Segenswünsche übermittelt.
 

Jüdisches Neujahrsfest „Rosch ha-Schana“

Bischof Gerber übermittelt Glück- und Segenswünsche

Bischof Dr. Michael Gerber hat den jüdischen Kultusgemeinden in Fulda, Hanau, Kassel und Marburg sowie der Jüdischen Liberalen Gemeinde in Felsberg (Schwalm-Eder-Kreis) zum Neujahrsfest (15./17. September) seine herzlichen Glück- und Segenswünsche übermittelt.

Der Bischof betonte in der Grußbotschaft seine tiefe Verbundenheit mit den jüdischen Gemeinden. Der jüdische Festtag „Rosch ha-Schana“ sei auch für Christen Anlass zu großer Freude und Dankbarkeit, hob er in seinem Schreiben hervor: „Für das Geschenk des Glaubens und für die Treue Gottes zu seinem Bund mit den Menschen“.


„Rosch ha-Schana“ bedeutet auf Hebräisch „Kopf des Jahres“ und signalisiert damit den Anfang des neuen jüdischen Jahres. Der jüdische Kalender folgt der Mondbewegung um die Erde (zum Vergleich: Das weltliche Jahr in Deutschland richtet sich nach der Umkreisung der Erde um die Sonne). Mit „Rosch ha-Schana“ beginnen die „ehrfurchtsvollen Tage“. Diese enden mit dem Versöhnungsfest „Jom Kippur“ zehn Tage später. Als ein Höhepunkt des Neujahrsfestes gilt traditionell das Blasen des Schofar, eines Widderhorns.

 

15.09.2023


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